Nach einem programmfreien Tag, den wir hauptsächlich mit Lesen verbracht haben, ging es am Abend mit dem Flieger nach Hanoi, der Hauptstadt Vietnams. Ein harter Bruch: aus der malerischen 60tausend-Einwohner-Kleinstadt in den 7-Millionen-Moloch;
aus der grünen Lunge in den Dauer-Smog. Der Flughafen ist nagelneu und ebenso wie die Zubringer-Autobahn erst vor zwei Wochen eingeweiht worden (in freudiger Erwartung unseres Erscheinens).
An den chaotischen Verkehr in Asiens Großstädten sollten wir uns mittlerweile gewöhnt haben, trotzdem ist die Überquerung einer Straße zu Fuß jedes Mal ein Abenteuer mit ungewissem Ausgang.
Zu Abend haben wir in einem einheimischen Restaurant in Hanois Altstadt gegessen. Den Köchen durfte man über die Schulter schauen. Die Auswahl der Zutaten war erlesen, von frittierten Spatzen bis zur gekochten Schweineschwarte war fast alles Essbare vertreten.
Hallo ihr Lieben,
AntwortenLöschennachdem die ersten Geburtstagsfeierlichkeiten im neuen Jahr vorbei sind, möchten wir wieder ein Lebenszeichen von uns geben. Der Besuch in Meißen war sehr schön und informativ.
Die vietnamesischen Gerichte klingen wirklich sehr interessant. Wenn ihr wieder zu Hause seid, könnten wir unsere Speisekarte auch etwas abwechslungsreicher gestalten.
Wir wünschen euch in Vietnam viele schöne Erlebnisse.
Mit lieben Grüßen
Eure Eltern