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Dienstag, 6. Januar 2015
Fliegen auf burmesisch
Das
Fliegen in Myanmar ist einfacher als gewohnt. Pässe brauchen nicht gezeigt
werden und der Kontrolleur hält schon mal ein Nickerchen beim Scannen des
Handgepäcks. Wenn der Flieger zum Abflug bereit steht, wird ein Täfelchen mit
der Flugnummer hochgehalten und alle trotten die 50m bis zum Flugzeug
hinterher. Manchmal steht auch ein Bus bereit, der bei dieser Entfernung wenig
Sinn macht. Aber es sieht moderner aus. Auf die obligatorische
Sicherheitseinweisung vor Flugbeginn wird in Vertrauen auf Buddha verzichtet.
Die Fensterscheiben erinnern eher an Milchglas. Aus Mangel an Flugzeugen beschränkt sich der Flugbetrieb auf die Zeit
zwischen 6 und 9 Uhr morgens. Das Gepäck wird einem bei Ankunft in der
Abflughalle abgenommen und landet auf wundersame Weise am Zielflughafen wieder
bei uns. Das Ausladen und die Gepäckausgabe erfolgen per Hand auf Zuruf
("Das ist meine!"). Auf den Fotos seht Ihr unseren Flieger, die Gepäckwagen und den
Tower des Flughafens Heho.
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Haben uns gerade Eure Bilder angeschau,. beeindruckend. Es freut uns, dass es Euch wieder besser geht. Bei uns ist soweit alles in Ordnung, haben Helene heute nach Meissen geschafft. Maria schläft schon lange. Weiter viel Spaß und tolle Erlebnisse, bis bald
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