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Sonntag, 4. Januar 2015

Unglaubliches Bagan

Wir sind während des größten Festes des Jahres, dem Anandatempel-Opferfest, in Bagan angekommen. Wir hatten ein paar ruhige Tage auf dem Lande erwartet, aber hier versammelt sich das halbe Volk. Jedes Dorf reist mit einem eigenen LKW an, teilweise werden sogar die Möbel mitgenommen.

 
Das Fest dauert drei Wochen. In verschiedenen Tempeln werden den Mönchen Essens- und Geldspenden überreicht. Die Tafeln sind hunderte Meter lang und überladen mit Speisen und Geld.


Dazu gibt es bunte Märkte und Volksfeste. Wir haben einiges probiert, z.B. leckere Reisplinsen, gefüllt mit Kokosnussraspeln.
 


Die Gegend ist absolut faszinierend. Es ist eine große Ebene mit hunderten Stupas und Pagoden aus Backstein. Die meisten sind zwischen 800 und 1000 Jahre alt. Auf vielen kann man auf steilen Treppen emporsteigen und hat eine atemberaubende Aussicht. Wir haben den Sonnenuntergang von da oben erlebt. Man fühlt sich nicht nur durch diese Gebäude, sondern auch durch die Menschen, die Lebensweise und die Transportmittel in eine vergangene Zeit versetzt. Da wir keine Worte finden, schicken wir einfach Bilder.






 
 

3 Kommentare:

  1. Die Hirschfelder4. Januar 2015 um 17:09

    Euer Menü sieht aber lecker aus. Die Bilder sind beeindruckend. Wir haben
    heute kein schönes Wetter, kalt und windig, aber die Bilder von Euch wärmen
    uns auf. Viel Spaß weiterhin, wir sind schon gespannt auf den nächsten Blog.
    Viele Grüße von Euren Eltern und Euren zwei Sprösslingen!!!

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  2. Hallo ihr Lieben,
    da hattet ihr ja einen echt tollen Tag. Bagan ist atemberaubend. Soweit das Auge reicht sieht man Tempel, die 1000 Jahre alt sind. Es sieht ein wenig wie im Märchen aus. Schade, dass ihr jetzt nicht soviel Zeit habt um mitzufeieren.

    Mit lieben Grüßen
    Eure Eltern

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  3. Das sieht ja wirklich sehr abgefahren aus. Ein Wahnsinnsfest. Wie im Märchen. Wir freuen uns schon auf den nächsten Blog!

    Liebe Grüße

    die Limburger

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