Das Schöne an Singapur ist die Mischung aller möglichen Kulturen und Religionen auf engstem Raum. Direkt neben unserem Hotel gibt es einen taoistischen Tempel, gestern saßen wir beim philippinischen Japaner gegenüber einer Moschee, nachdem wir einen buddhistischen Tempel besucht hatten. Darüber hinaus gibt es Hindu-Tempel sowie katholische, anglikanische und armenische Kirchen. Entsprechend vielfältig ist der Menschenmix und auch das kulinarische Erlebnis. Verhungern kann man in dieser Stadt sicher nicht. In Little India geht es bunt und geschäftig zu, da habe ich mich gleich mal von einem indischen Barbier scheren lassen. Das arabische Viertel ist nicht minder bunt und nach unserem Eindruck besonders sauber. In die zentrale Sultan-Moschee darf man sogar als nichtmuslimischer Tourist hinein, was anderenorts undenkbar ist. Beim Türken gab es erfrischendes Ayran, einen Salat und leckeres Cacik (für meinen Geschmack war zu viel Knoblauch dran 😉). Direkt neben unserem Hotel gibt es eine Metro-Station, so dass wir schnell von einem Ort zum anderen kommen. Dabei ist vieles in der der Stadt auch fußläufig in einem Umkreis von 3-4 km vom Hotel aus zu erreichen.
Frisch geschoren darf ich mit aufs Bild |
Steffi ist wie immer farblich passend unterwegs |
Hallo Ihr zwei,
AntwortenLöschenwunderbar dass Hendrik sich wieder entschlossen hat, einen Blog zu schreiben.
Es ging ja für euch schon recht turbulent in Berlin mit dem Flug los, aber ihr habt alles gut geschafft.
Jetzt gibt es wieder herrlche Fotos von eurer Reise.
Ja hier hat das neue Jahr auch begonnen und wir haben gestern ausgiebig gefeiert.
Wir wünschen euch ein frohes, gesundes neues Jahr, viele schöne Erlebnisse, verbunden mit herzlichen Grüßen von
Christian und Maria
Das sieht wirklich sehr bunt aus! Hier ists eher Schwarzgrau :-).
AntwortenLöschenSchicke Frisur!
LG die Limburger
Wie herrlich bunt das ist....traumhaft <3
AntwortenLöschenUnd Mutti hat gleich die neue Sonnenbrille auf - perfekt ;p
LG aus dem vernebelten Linz