Die Shwedagon-Pagode ist der wichtigste Sakralbau Myanmars und religiöses Zentrum des Landes. Der Legende nach ist sie mehr als 2500 Jahre alt. Alle vier Buddhas dieses Weltzeitalters haben an diesem Hügel Reliquien hinterlassen, die in einer Kammer im Inneren der Stupa aufbewahrt werden. Als wir vor fünf Jahren hier waren, war die Pagode gerade eingerüstet, um sie neu zu vergolden. Deshalb wollten wir unbedingt noch einmal hier her, um das goldene Bauwerk in voller Pracht zu sehen. Dummerweise wird die Shwedagon-Pagode alle fünf Jahre neu vergoldet und restauriert. Klasse Timing!
Trotz Gerüst bildet die Shwedagon eine beeindruckende Kulisse, vor allem bei Nacht. Majestätisch erhebt sich die Pagode auf einem Hügel über der Stadt und hüllt die Umgebung in goldenen Schein.
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| Blick von der Terrassen-Bar unseres Hotels |
Ganze Familien verbringen den Nachmittag und Abend in Andacht vor der Pagode und faszinieren den Beobachter mit Ihren mit Thanaka-Paste geschminkten Gesichtern.
Stark! Wenn ich mal Bundespräsident bin, lass ich mein Schloss auch so strahlen. Allein schon, um im internationalen Vergleich nicht hinterherzuhinken!
AntwortenLöschenUnd vergoldet? Sollte drin sein. Das wird super. Ich zähle auf euch bei der Wahl!
LG die Limburger
Dabei habe ich noch gar nicht die Diamanten erwähnt. Allein die Wetterfahne ist mit 1090 Diamanten und 1338 weiteren Edelsteinen besetzt, darüber strahlt ein Diamant mit 76 Karat Gewicht und den Abschluss bildet eine goldene Kugel, an der wiederum 4350 Diamanten befestigt sind. Da fallen die 1065 goldenen und 420 silbernen Glöckchen am Schirm kaum mehr ins Gewicht.
AntwortenLöschenMeine Stimme hast Du jedenfalls.
Na wenn das so ist? Ein vergoldete Statue von mir, die mit Diamanten besetzt ist, wäre dann ja wohl die Minimalanforderung. So sechs Meter hoch. Kann ich mir gut vorstellen... Wie gesagt, das wird super. Danke für deine Stimme.
AntwortenLöschenLG die Limburger