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Donnerstag, 22. Dezember 2016

Wo kein Platz ist, wird Platz gemacht.

Einen besonders skurilen Markt haben wir heute morgen besucht. Er befindet sich mitten auf den Gleisen einer Zuglinie. Die Linie ist nicht etwa stillgelegt worden, sondern verkehrt regelmäßig. Immer, wenn sich ein Zug nähert, packen die Händler ihre sieben Sachen und weichen etwas zurück. Ist der Zug vorüber, werden die Sonnenschirme (deshalb Spitzname Umbrella-Market, zu deutsch "Schirmmarkt") flugs wieder aufgespannt und der rege Handel geht weiter. Es gibt allerlei Getier sowie frisches Obst und Gemüse.





2 Kommentare:

  1. Die Frösche haben wir nicht probiert, da sie in der Regel in die Suppe kommen und nicht pur gegessen werden. Dafür haben wir heute lecker Raupen und Grashüpfer gegessen.

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