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Montag, 2. Januar 2017

Elefantensafari


Laos bedeutet übersetzt „Land der tausend Elefanten“. Am Neujahrstag fuhren wir über staubige Pisten in das ehemals größte Ausbildungscamp für Wildelefanten, um diese für die Waldarbeit zu trainieren. Heutzutage dürfen nur noch in Gefangenschaft geborene Elefanten gehalten und für touristische Zwecke genutzt werden. Wenige Einheimische nutzen ihre Elefanten noch für die Waldarbeit.

Wir unternahmen einen zweistündigen Ausflug auf den Rücken einiger Elefanten  zum nahegelegenen Bergplateau Phou Asa. Auf dem Berg befinden sich Reste einer geheimnisvollen Kultstätte oder frühzeitlichen Wehranlage.
Ich war noch nie in Afrika, aber so stelle ich es mir vor: staubige Pisten, Dschungelwälder, felsige Plateaus mit Blick auf steppenähnliche Ebenen und im Hintergrund aufragende Berge. Und doch ist es Asien, nicht Afrika. Eine aufregende Erfahrung voller Schönheit.

2 Kommentare:

  1. Das ist ja mal cool! Elefantenreiten würden wir auch gern mal versuchen.

    LG die Limburger

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  2. Na Hildi, hast du den Ritt auf den Giganten gut überstanden?? Ich würde das auch gern mal erleben, aber ich weiß nicht, ob das zu sehr schwankt.
    Liebe Grüße
    Brigitte

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