Laos bedeutet übersetzt „Land der tausend Elefanten“. Am
Neujahrstag fuhren wir über staubige Pisten in das ehemals größte
Ausbildungscamp für Wildelefanten, um diese für die Waldarbeit zu trainieren.
Heutzutage dürfen nur noch in Gefangenschaft geborene Elefanten gehalten und
für touristische Zwecke genutzt werden. Wenige Einheimische nutzen ihre
Elefanten noch für die Waldarbeit.
Wir unternahmen einen zweistündigen Ausflug auf den Rücken
einiger Elefanten zum nahegelegenen Bergplateau
Phou Asa. Auf dem Berg befinden sich Reste einer geheimnisvollen Kultstätte
oder frühzeitlichen Wehranlage.
Ich war noch nie in Afrika, aber so stelle ich es mir vor:
staubige Pisten, Dschungelwälder, felsige Plateaus mit Blick auf
steppenähnliche Ebenen und im Hintergrund aufragende Berge. Und doch ist es
Asien, nicht Afrika. Eine aufregende Erfahrung voller Schönheit.
Das ist ja mal cool! Elefantenreiten würden wir auch gern mal versuchen.
AntwortenLöschenLG die Limburger
Na Hildi, hast du den Ritt auf den Giganten gut überstanden?? Ich würde das auch gern mal erleben, aber ich weiß nicht, ob das zu sehr schwankt.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Brigitte