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Montag, 4. Dezember 2017

Die Dame Penh

Einst lebte eine reiche Dame namens Penh am Unterlauf des Mekongs. Eines Tages sah sie einen Baumstamm auf dem Fluss treiben. Sie wies ihre Diener an, den Stamm ans Ufer zu holen und fand darin fünf Buddha-Statuen. Umgehend ließ sie an der Stelle einen Hügel (auf Khmer: Phnom) aufschütten und eine Pagode errichten. Rundherum entwickelte sich alsbald eine florierende Siedlung. Die Stadt Phnom Penh war gegründet... und die Pagode steht heute noch.


Auf unserer Tour durch die Stadt besuchten wir das Nationalmuseum mit seiner ausgezeichneten Sammlung archäologischer Grabungsstücke von prähistorischen Zeiten bis zum frühen 20. Jahrhundert.


Anschließend ließen wir uns über den Zentralmarkt treiben und verloren beim Staunen die Zeit aus den Augen. Unser Tuk-Tuk-Fahrer nahm´s gelassen :-)

1 Kommentar:

  1. Unsere Märkte sind dagegen doch ein wenig langweilig.

    LG die Limburger

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