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Dienstag, 9. Januar 2024

Licht und Schatten

Nun verbringen wir die verbleibenden Tage am Meer. Das Hotel ist in Ordnung, vom Restaurant und Pool aus hat man einen schönen Blick über das Meer und vorgelagerte Inseln. Bei Flut steht das Wasser bis unmittelbar ans Restaurant, während wir bei Ebbe zu Fuß mehrere hundert Meter weit ins Meer laufen können. Neben dem Hotel gibt es einige Strandbars. Abends schauen wir den Fischern beim Einholen der Netze zu. So viel zum Licht. Der Strand ist total vermüllt, überall laufen Rinnsale von Abwässern ungeklärt durch den Sand. Investruinen säumen die Küste. Kuh- und Schafherden werden am Strand entlanggeführt. Die Strandbars sind aus Sicherheitsgründen nur tags besuchbar. Mangels Alternativen liegen die Preise für Speisen und Getränke im Hotel auf deutschem Niveau, während Strom und Wasser gelegentlich ausfallen. Es gibt also genügend Potential für Verbesserungen. 

Ungeachtet dessen sind wir entspannt und gut gelaunt. Ein Hauch von Hakuna Matata und Pole Pole hat sich aufs Gemüt gelegt. Erholungsurlaub eben.











1 Kommentar:

  1. Das Etikett sieht aus wie die Bremer Stadtmusikanten auf Afrikanisch! *zwinkersmiley*
    Aber ihr seht alle gut aus! Zeit für Erholung!
    Liebe Grüße
    die Limburger

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