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Dienstag, 28. November 2017

Durchs laotische Hinterland

In Rekordzeit von nur fünfeinhalb Stunden haben wir die kurvenreiche Fahrt mit quietschenden Reifen und waghalsigen Überholmanövern nach Phonsavan überstanden. Liegengebliebene oder langsam fahrende LKW wurden ebenso kompromisslos überwunden wie mitten auf der Straße laufende Ziegen, Hühner, Schweine, Kühe und Kinder (ein Huhn musste dran glauben). Wir passierten ein unendlich scheinendes Meer aus grünen Hügeln, wolkenverhangenen Bergen und vereinzelten traditionellen Kmuh- und Hmong-Dörfern. Überall am Straßenrand blühen die bei uns als Weihnachtssterne bekannten Euphorbia pulcherrima (habe ich nachgeschlagen ;-).









1 Kommentar:

  1. Starke Bilder. Aber da sind mir unsere Bundesstraßen lieber...��
    LG die Limburger

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